

Heute
2015
Änderung des Vereinsnamens in „LEBENSHILFE Dinslaken e.V.“
2014
der Verein feiert sein 50 jähriges Jubiläum. Unter dem Motto „gemeinsam – einzigartig“ finden ganzjährig verschiedene Veranstaltungen der Lebenshilfe und der Albert-Schweitzer-Einrichtungen für Behinderte gGmbH statt. Höhepunkt ist der Festakt am 17. Mai in der Kathrin-Türks-Halle. Begleitet wird das Jubiläumsjahr von der „Trau-Dich-Aktion“.
Fachtagung „Runder Tisch Sozialraum-Orientierung“
Fachtagung „Runder Tisch Sozialraum-Orientierung“
2013
die komplett neu überarbeitete, mit barrierefreien Elementen versehene Internetseite steht zur Verfügung
Fachtagung „Sozialraumorientierung“ in Dinslaken
Fachtagung „Sozialraumorientierung“ in Dinslaken
2012
Änderung des Vereinsnamens in „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V. Dinslaken“
Gemeinsame Fachtagung mit dem St. Vinzenz-Hospital Dinslaken zum Thema „Frühe Hilfen – Wenn Kinder in den ersten Lebensjahren auf besondere Förderung angewiesen sind“
Einrichtung einer Stelle für die Ehrenamts-Koordination
Bezug und Einweihung des barrierefreien Wohn- und Bürogebäudes in Voerde
Internationales und integratives Fußball-Turniert für und mit Menschen mit Behinderung
Gemeinsame Fachtagung mit dem St. Vinzenz-Hospital Dinslaken zum Thema „Frühe Hilfen – Wenn Kinder in den ersten Lebensjahren auf besondere Förderung angewiesen sind“
Einrichtung einer Stelle für die Ehrenamts-Koordination
Bezug und Einweihung des barrierefreien Wohn- und Bürogebäudes in Voerde
Internationales und integratives Fußball-Turniert für und mit Menschen mit Behinderung
2011
Verleihung des Maria-Euthymia-Preises der Stadt Dinslaken an die Lebenshilfe Dinslaken für beispielhaftes ehrenamtliches Engagement
2010
Planung eines barrierefreien Wohn- und Bürogebäudes in Voerde
Teilnahme von Beschäftigten aus den deutschen und französischen Werkstätten am Projekt „Kulturhauptstadt 2010“
Teilnahme von Beschäftigten aus den deutschen und französischen Werkstätten am Projekt „Kulturhauptstadt 2010“
2007
Fertigstellung der Baumaßnahme des Kettelerwohnheimes und Aufnahme der Rentnerbetreuung
2006
Organisation und Leitung eines Hauptrundenspiels in Dinslaken, Sportanlage SuS 09, anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft für Menschen mit Behinderung
2005
Abschluss eines Partnerschafts-/Freundschaftsvertrages mit den Behinderteneinrichtungen der ALGEII in Agen
2004
Inbetriebnahme der neu gebauten Zweigwerkstatt auf der Thyssenstraße 112
Fertigstellung der neuen Produktionshalle für die Schreinerei
Fertigstellung der neuen Produktionshalle für die Schreinerei
2002 - 2003
Baubeginn der neuen Werkstatt an der Thyssenstraße
Kauf des Grundstücks Karl-Heinz-Klingen-Straße/Friedrich-List-Straße für die Schreinerei
Neubau des Sozialtraktes der Gärtnerei
Planung zum Bau einer neuen Produktionshalle für die Schreinerei
Planung für die Modernisierung, den Umbau und die Sanierung des Kettelerwohnheimes
Namensgebung der Heilpädagogischen Wohnstätte in „Hans-Hendgen-Haus“
Kauf des Grundstücks Karl-Heinz-Klingen-Straße/Friedrich-List-Straße für die Schreinerei
Neubau des Sozialtraktes der Gärtnerei
Planung zum Bau einer neuen Produktionshalle für die Schreinerei
Planung für die Modernisierung, den Umbau und die Sanierung des Kettelerwohnheimes
Namensgebung der Heilpädagogischen Wohnstätte in „Hans-Hendgen-Haus“
2001
Kauf des Kettelerwohnheimes von der Heimstatt St. Barbara e.V.
Kauf eines Grundstücks Thyssenstraße für eine neue Zweigwerkstatt.
Auflösung des „Vereins zur Förderung geistig und körperlich Behinderter e.V. Dinslaken“ und Übergang in die „Lebenshilfe für Behinderte e.V. Dinslaken.
Kauf eines Grundstücks Thyssenstraße für eine neue Zweigwerkstatt.
Auflösung des „Vereins zur Förderung geistig und körperlich Behinderter e.V. Dinslaken“ und Übergang in die „Lebenshilfe für Behinderte e.V. Dinslaken.
2000
Eröffnung der Wohnstätte Königstraße in DU-Walsum mit 30 Plätzen.
1999
Erster Weihnachtsmarkt der Lebenshilfe auf dem Gelände der Nikolaus-Groß-Straße. Er findet seither jährlich am Samstag vor dem 1. Adventssonntag statt.
1998
Eröffnung der Außenwohngruppe im DRK-Haus.
Eröffnung des neuen SB-Bereiches.
Eröffnung der Heilpädagogischen Wohnstätte an der Gerhard-Malina-Straße mit 22 Wohnheimplätzen im Rahmen der Enthospitalisierung.
Eröffnung des neuen SB-Bereiches.
Eröffnung der Heilpädagogischen Wohnstätte an der Gerhard-Malina-Straße mit 22 Wohnheimplätzen im Rahmen der Enthospitalisierung.
1997
Gründung des Familienunterstützenden Dienstes (FUD) der Lebenshilfe.
Einweihung der „Zweigwerkstatt an der Thyssenstraße“ mit 75 Plätzen für psychisch Erkrankte.
Einweihung der „Zweigwerkstatt an der Thyssenstraße“ mit 75 Plätzen für psychisch Erkrankte.
1995
Zusammenschluss der Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. und des Vereins für spastisch Gelähmte und andere Körperbehinderte e.V. Es entsteht die Lebenshilfe für Behinderte e.V. Dinslaken“.
Inbetriebnahme der neu gebauten Wäscherei.
Eröffnung der Heilpädagogischen Kindertagesstätte mit 24 Plätzen in Dinslaken, Luisenstraße.
Inbetriebnahme der neu gebauten Wäscherei.
Eröffnung der Heilpädagogischen Kindertagesstätte mit 24 Plätzen in Dinslaken, Luisenstraße.
1994
Übernahme der ehemaligen Stadtgärtnerei von der Stadt Dinslaken.
Eröffnung von 2 Außenwohngruppen auf der Flurstraße.
Eröffnung des neuen Wohnheims „Claushof“ mit 30 Plätzen.
Eröffnung von 2 Außenwohngruppen auf der Flurstraße.
Eröffnung des neuen Wohnheims „Claushof“ mit 30 Plätzen.
1993
01.01.1993: Gründung der Albert-Schweitzer-Einrichtungen für Behinderte gGmbH.
Erweiterung des Kettelerwohnheimes auf 59 Wohnheimplätze.
Eröffnung der 2. Frühförderstelle im Gesundheitsamt in Dinslaken.
Erweiterung des Kettelerwohnheimes auf 59 Wohnheimplätze.
Eröffnung der 2. Frühförderstelle im Gesundheitsamt in Dinslaken.
1989
Offizielle Anerkennung als Werkstatt für Menschen mit Behinderungen.
Gründung des BSS e.V. (Verein für Behinderten- und Rehabilitationssport).
Gründung des BSS e.V. (Verein für Behinderten- und Rehabilitationssport).
1988
Bezug der neuen Werkstatt an der Nikolaus-Groß-Straße.
Neubelegung der Fröbelschule als Zweigwerkstatt für psychisch Erkrankte.
Eröffnung der Außenwohngruppe im Franz-Hitze-Haus.
Neubelegung der Fröbelschule als Zweigwerkstatt für psychisch Erkrankte.
Eröffnung der Außenwohngruppe im Franz-Hitze-Haus.
1986 – 1987
Bau der neuen Werkstatt an der Nikolaus-Groß-Straße.
Produktionsbeginn der Zweigwerkstatt Schreinerei auf der Friedrich-List-Straße.
Produktionsbeginn der Zweigwerkstatt Schreinerei auf der Friedrich-List-Straße.
1985
Ankauf der früheren Schuhfabrik Otterbeck auf der Friedrich-List-Straße für die Schreinerei.
1984
Anmietung und Ausbau von Arbeitsräumen in der Fröbelschule durch die Werkstatt.
1983
Beginn der Zusammenarbeit mit Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen in Dinslakens Partnerstadt Agen (Südfrankreich) – ständiger Austausch bis heute.
1980 – 1981
Erweiterung der alten Landwirtschaftsschule zur Schaffung weiterer Arbeits
1979
Zusage der Stadt Dinslaken für das Grundstück an der B 8 für den WfbM-Neubau.
Ende 1979: Im Ketteler-Wohnheim sind nach einem Umbau alle Plätze belegt. Arbeitsaufnahme der Wäscherei im Keller des Ketteler-Wohnheimes.
Ende 1979: Im Ketteler-Wohnheim sind nach einem Umbau alle Plätze belegt. Arbeitsaufnahme der Wäscherei im Keller des Ketteler-Wohnheimes.
1978
Es sind 54 Beschäftigte in der Werkstatt für Behinderte (WfbM).
Inbetriebnahme der Frühförderstelle für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder im Franz-Hitze-Haus.
Übernahme der alten Landwirtschaftsschule und Aufnahme der Werkstattarbeit. Namensänderung in „Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. Dinslake
Inbetriebnahme der Frühförderstelle für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder im Franz-Hitze-Haus.
Übernahme der alten Landwirtschaftsschule und Aufnahme der Werkstattarbeit. Namensänderung in „Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. Dinslake
1977
Änderung des Vereinsnamens „Verein zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder e.V.“ in „Verein für spastisch Gelähmte und andere Körperbehinderte e.V.“
Alle schulpflichtigen Kinder verlassen das Franz-Hitze-Haus
Aufnahme des Werkstattbetriebes mit 46 behinderten Jugendlichen im Franz-Hitze-Haus.
Beginn der Arbeit in der „Kindertagesstätte“ im Franz-Hitze-Haus.
Planung für die Anmietung des Kettelerwohnheimes und Nutzung als Wohnstätte für Menschen mit Behinderung. Umbau des Westtraktes für 27 behinderte Mitarbeiter der WfbM.
Alle schulpflichtigen Kinder verlassen das Franz-Hitze-Haus
Aufnahme des Werkstattbetriebes mit 46 behinderten Jugendlichen im Franz-Hitze-Haus.
Beginn der Arbeit in der „Kindertagesstätte“ im Franz-Hitze-Haus.
Planung für die Anmietung des Kettelerwohnheimes und Nutzung als Wohnstätte für Menschen mit Behinderung. Umbau des Westtraktes für 27 behinderte Mitarbeiter der WfbM.
1973 – 1975
Das Franz-Hitze-Haus wird um das Bewegungsbad, einen Gymnastikraum und einen zusätzlichen Werkstattgruppenraum erweitert.
1973
Die neue Sonderschule für geistig Behinderte des Kreises Wesel in Bucholtwelmen übernimmt von Lebenshilfe Dinslaken 21 Schüler.
16 Menschen mit Behinderungen können die Arbeit in der beschützenden Werkstatt für behinderte Menschen in Rees-Groin aufnehmen (Entfernung von Dinslaken ca. 40 km).
Ende 1973: Es sind bereits 100 zu Betreuende in der Tagesbildungsstätte im Franz-Hitze-Haus.
16 Menschen mit Behinderungen können die Arbeit in der beschützenden Werkstatt für behinderte Menschen in Rees-Groin aufnehmen (Entfernung von Dinslaken ca. 40 km).
Ende 1973: Es sind bereits 100 zu Betreuende in der Tagesbildungsstätte im Franz-Hitze-Haus.
1970
Ausbau des Dachgeschosses Franz-Hitze-Haus
1969
Anerkennung als Tagesbildungsstätte zur Schulpflichterfüllung.
Gründung des „Vereins zur Förderung geistig und körperlich Behinderter e.V.“
Gründung des „Vereins zur Förderung geistig und körperlich Behinderter e.V.“
1967
Es werden bereits 60 Kinder betreut.
1966
23.02.1966: 1. Mitgliederversammlung des „Vereins zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder e.V.“
Inbetriebnahme des Franz-Hitze-Hauses in Duisburg-Walsum als Tagesbildungsstätte
Inbetriebnahme des Franz-Hitze-Hauses in Duisburg-Walsum als Tagesbildungsstätte
1964
27.05.1964: 1. Mitgliederversammlung der „Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.V. Dinslaken“ (Gründung des Vereins durch den Kinderarzt, Herrn Dr. Karl-Heinz Bleckmann)
Damals